Iris sibirica 'Humboldtblau' – Wiesen-Iris

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Produktinformationen
Artikel-Nr.: 63408
Bio – Kontrollstelle DE-ÖKO-006
11 cm Topf (1 l)

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Wir sind sehr stolz, dass wir diese einzigartig schöne Iris des renommierten Züchterehepaars Tamberg einführen durften. Nicht nur die üppige Blütenpracht in einem fantastischen, weithin strahlenden Blau ist einfach hinreißend,... Mehr lesen

Wir sind sehr stolz, dass wir diese einzigartig schöne Iris des renommierten Züchterehepaars Tamberg einführen durften. Nicht nur die üppige Blütenpracht in einem fantastischen, weithin strahlenden Blau ist einfach hinreißend, auch der Wuchs ist ausgesprochen vital. Sowohl für den Garten als auch für die sommerliche Floristik sind die beeindruckenden Blütenstiele eine wunderbare Empfehlung.

Die Sortenanmeldung erfolgte 2019, also im „Humboldt“-Jahr, mit dem der 250. Geburtstag des großen Gelehrten und Forschungsreisenden Alexander von Humboldt begangen wurde. Das hat uns in Abstimmung mit dem Züchterehepaar Tamberg auf die Idee gebracht, mit der Wahl des Namens an ihn zu erinnern.

Iris

Für den begnadeten Staudenexperten und poetisch begabten Gartenphilosophen Karl Foerster war die Iris die feierlichste Frühlingsblume. Für die Griechen der Antike eine Botin zwischen Himmel und Erde und für die Florentiner der Renaissance Ausgangspflanze für ihre berühmten Veilchenpastillen. Für uns ist sie das alles und noch viel mehr: Eine unwiderstehliche, facettenreiche Gartenerscheinung.

Bei den prachtvollen Iris gibt es Arten und Sorten für sehr unterschiedliche Lebensbereiche: Für Rabatten, Steppenpflanzungen, Steinanlagen, Gartenteiche, naturnahe Anlagen und sogar für Balkonkästen.

Iris sibirica - Wiesen-Iris

Die Wiesen-Iris zählt zu den schönsten und auffälligsten heimischen Wildstauden. Die eigentlich feuchtigkeitsliebende Pflanze ist sehr anspruchslos. Sie wächst auch in ganz normalen, frischen Gartenböden sehr gut und kommt, obwohl sie leicht sauren Boden bevorzugt, auch auf kalkigem Untergrund zurecht. Sonnig bis halbschattig sollte der Standort sein und nicht zu nährstoffreich. Allerdings reagiert sie empfindlich, wenn das Laub zu früh zurück geschnitten wird. Der Griff zu Schere darf also getrost auf das zeitige Frühjahr verschoben werden, zumal der Samenstand den ganzen Winter hindurch überaus zierend ist. Sollten die Blatthorste mit der Zeit von innen her verkahlen, ist es an der Zeit, die Pflanzen durch Teilung (im Frühjahr oder Herbst) zu verjüngen. Wiesen-Iris eignen sich hervorragend zum Schnitt.

Die Gattung wurde umfassend züchterisch bearbeitet. Die älteren und anspruchslosen Sorten eignen sich vor allem zum Verwildern und für naturnahe Pflanzungen. Die neueren, großteils aus den USA, aber auch aus Deutschland stammenden Züchtungen passen mit ihren Ansprüchen und ihren exquisiten, ja teilweise extravaganten Farbvarianten in die Prachtstaudenrabatte.

Weitere Infos zu Iris sibirica auf unserer WebSite.

Blütenfarbe

blau

Blütezeit

Juni–Juli

Höhe

60 cm–80 cm

Lichtverhältnisse
  • sonnig
Lebensbereich

B2-3/Fr3

  • Beet frischer Boden
  • Freifläche mit Wildstaudencharakter feuchter Boden
  • Beet feuchter Boden
Winterhärtezone

Z4 (-34,5 °C bis -28,9 °C)

Pflanzabstand

30 cm, 11 St./m²

Geselligkeit

II

Insektenweide

ja

Schneckenfraß

relativ geringe Gefahr

Schnittgeeignet

ja

Züchter

Tamberg (DE)

Familie

Iridaceae

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