Fuchsia Hybride 'Whiteknight's Pearl' – Freiland-Fuchsie

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Produktinformationen
Artikel-Nr.: 53068
Bio – Kontrollstelle DE-ÖKO-006
11 cm Topf (1 l)

Stück

'Whiteknight's Pearl' punktet mit ihrem delikaten Farbenspiel: Die Innenseite der Blüten ist rosa, die Außenseite heller gefärbt. Zudem entwickelt sie grüne Blütenspitzen. Das hellgrüne Laub rundet ihr famoses Erscheinungsbild ab. Mehr lesen

'Whiteknight's Pearl' punktet mit ihrem delikaten Farbenspiel: Die Innenseite der Blüten ist rosa, die Außenseite heller gefärbt. Zudem entwickelt sie grüne Blütenspitzen. Das hellgrüne Laub rundet ihr famoses Erscheinungsbild ab.

Die vielen kleinen, zarten Blüten verleihen dieser Sorte natürlichen Charme. Sehr zu empfehlen für Pflanzgefäße ab 10 Liter Erdvolumen - bei geschützter Überwinterung!

'Whiteknight's Pearl' war die gesuchte zartrosa blühende »Perle« aus dem Preisrätsel April 2019.

Fuchsia - Fuchsie

Nur wenige Arten der aus Mittel- und Südamerika stammenden Gattung Fuchsie sind in unseren Breiten ausreichend winterhart. Fuchsia magellanica, die Freiland-Fuchsie oder auch Scharlach-Fuchsie, zählt zu den robustesten Arten und lässt sich hierzulande gut im Freien kultivieren. Sie stammt aus den Süd- und Zentralanden, wo sie selbst noch im Süden von Patagonien in Höhenlagen bis 1700 Meter vorkommt. Am Naturstandort findet man sie am Gehölzrand oftmals in der Nähe von Gewässern. Dort werden die Büsche bis über 3 Meter hoch, während sie bei uns als Halbsträucher selten höher als 1 Meter werden.

Die Triebe frieren hierzulande bei stärkeren Frösten zurück, jedoch treiben die Pflanzen im Frühjahr zuverlässig aus dem Wurzelstock wieder aus - vorausgesetzt es handelt sich um gut etablierte und eingewachsene Exemplare. Insofern ist es ratsam, im ersten Halbjahr zu pflanzen und dabei den Ballen ein wenig tiefer zu setzen als gewöhnlich. Auch sollte im Herbst auf einen Rückschnitt verzichtet werden. Mit einer leichten Abdeckung aus Laub und Reisig ist Fuchsia magellanica und die hier angebotenen Sorten dann auch in rauen Lagen ausreichend winterhart. Und im Frühjahr werden die über den Winter oberirdisch abgestorbenen Triebe bodennah zurückgeschnitten. Da der Austrieb erst spät im Frühjahr erfolgt, ist eine Unterpflanzung mit Zwiebelblühern, aber auch mit wintergrünen Stauden sinnvoll.

Bevorzugt werden locker-humose, nährstoffreiche Böden im lichten Schatten, wobei Wurzeldruck von Gehölzen ungünstig ist. Bei nicht zu trockenem Standort ist auch ein eher sonniger Pflanzplatz möglich. Fuchsien lassen sich selbstverständlich auch in großen Pflanzgefäßen (Minimum: 10 Liter Volumen) kultivieren, sollten dann aber frostarm überwintert werden.

In ihrer Heimat werden Fuchsien von Kolibris bestäubt. Hierzulande kommen nur Schmetterlinge und langrüsselige Hummeln in Betracht. Beobachtet wurden Tagpfauenauge, Kleiner Fuchs und Taubenschwänzchen.

Blütenfarbe

zartrosa

Blütezeit

Juli–Oktober

Höhe

60 cm–100 cm

Lichtverhältnisse
  • sonnig
  • absonnig
  • halbschattig
Lebensbereich

GR/Fr2

  • Freifläche mit Wildstaudencharakter frischer Boden
  • Gehölz-Rand frischer Boden
Winterhärtezone

Z7 (-17,8 °C bis -12,3 °C)

Pflanzabstand

50 cm, 4 St./m²

Pflanz-Zeitpunkt

Frühjahrspflanzung empfohlen

Geselligkeit

I

Insektenweide

ja

Schneckenfraß

keine Gefahr

Familie

Onagraceae

Kundenfrage | 25. November 2021
Welche Gräser sind auf dem vierten Bild zu sehen?
Antwort | 25. November 2021
Es handelt sich um Hakonechloa macra (Japanisches Berggras). Wir empfehlen bei Fuchsia und Hakonechloa eine Pflanzung in der ersten Jahreshälfte. Im Kübel sollten beide geschützt und kühl (0-5 °C) überwintert werden.

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