Hosta nigrescens 'Krossa Regal' – Große Graublatt-Funkie
Produktinformationen
Artikel-Nr.: 50900
11 cm Topf (1 l)
Hosta
Längst haben sich Funkien (Hosta) von der Rolle der Lückenbüßer für schattige Gartenplätze, an denen sonst nichts wächst, emanzipiert. Inzwischen gibt es Sorten in allen Größen für wirklich jede Gartensituation. Funkien zählen zu den dekorativsten Blattschmuckstauden für schattige und halbschattige Lagen. Inzwischen gibt es auch sonnentolerante Sorten. Die langgestreckten Blütentrauben sind ein zusätzlicher Schmuck und werden gerne von Hummeln angeflogen.
Das Angebot an Hosta ist riesig und selbst für Profis kaum noch überschaubar. Mehr als 4000 registrierte Sorten gibt es inzwischen. Wir haben deshalb aus dem überbordenden Angebot für unsere Kunden mit viel Sorgfalt Klassiker und einige inzwischen sehr bewährte aber auch neue Hosta-Besonderheiten ausgewählt, die wir aus unserer eigenen Erfahrung heraus für ganz besonders empfehlenswert halten.
Hosta treiben spät aus und sind daher ideale Partner für Frühlingsgeophyten, die nach der Blüte einziehen. Gestalterisch lassen sich die großblättrigen Funkien schön zu zarten Stauden, filigranen Gräsern und zu Farnen kombinieren. Durch das von Karl Foerster oft verwendeten Prinzip von "Harfe und Pauke" entstehen so reizvolle Kontraste.
Humoser, lockerer und nährstoffreicher Boden mit ausreichender Feuchtigkeitsversorgung sorgt für gutes Gedeihen. Die extrem langlebigen und winterharten Pflanzen entwickeln sich mit den Jahren zu prachtvollen und imposanten Schönheiten. Und auch wer keinen Garten hat, muss auf Hosta nicht verzichten. In Kübeln ab 7 Liter Erdvolumen entfalten sie ebenso ihre imposante Wirkung.
Lesen Sie mehr über Hosta in unserer Gartenwelt.
hellviolett
- silber
- blau
Juni–Juli
65 cm–120 cm
- halbschattig
- schattig
B/G/GR2
- Beet frischer Boden
- Gehölz-Rand frischer Boden
- Gehölz frischer Boden
Z5 (-28,8 °C bis -23,4 °C)
80 cm, 1.8 St./m²
I
relativ geringe Gefahr
ja
Krossa (US) 1980
Hostaceae
Ist es normal, dass Hosta bei Lieferung (November) kein einziges Blatt vorweisen und man praktisch nur "ein Stück Erde" pflanzt?
Ja, das ist normal. Hostablätter ziehen relativ zeitig im Herbst ein (sobald es kalt wird). Insofern werden im Herbst "Töpfe" ausgeliefert, die oberirdisch nichts zu bieten haben, allerdings einen deutlich ausgeprägten Wurzelballen aufweisen sollten. Auch lassen sich in der Regel die Knospen der Pflanzen "finden".