Coreopsis lanceolata 'Sterntaler' – Kleines Mädchenauge
Produktinformationen
Artikel-Nr.: 50442
9 cm Topf (0.5 l)
Die schöne, dichtbuschige Sorte zeichnet sich durch eine lange Blütezeit aus. Die gerippten Blütenblätter sind zur Mitte hin rotbraun gefärbt und ergeben so einen auffälligen Ring rund um die margeritenähnliche gelbe Mitte.
Schon früh im Herbst sollte dieses Mädchenauge bodentief zurückgeschnitten werden um die Vitalität und Langlebigkeit der Pflanze zu fördern.
Coreopsis - Mädchenauge
In etwa 115 Arten Einjähriger und meist kurzlebiger Stauden, die hauptsächlich in den Prärien Nordamerikas heimisch sind, umfasst diese Gattung. Als wüchsige, reich und anhaltend blühende Stauden mit buschigem, aufrechtem Wuchs bereichern die Mädchenaugen den sommerlichen Garten. Die attraktive Beetstaude bevorzugt meist locker-humose, frische, relativ nährstoffreiche Böden in vollsonniger Lage. Als Partner bieten sich andere Präriestauden wie z.B. Helenium, Rudbeckia oder Echinacea an, aber auch in Bauerngärten erstrahlen die gelben Blüten wunderschön. Zudem werden v.a. die kurzlebigeren Arten zum Schnitt angebaut oder eignen sich für die Pflanzung in Kübeln und anderen Pflanzgefäßen.
Einige Arten - z. B. Coreopsis lanceolata und C. grandiflora - sind tendenziell kurzlebig. Ein bodennaher Rückschnitt im frühen Herbst verkürzt zwar die Blüte, fördert dafür aber die Neubestockung und erhöht so die Überwinterungschancen. Man hat also die Qual der Wahl ...
gelb, rotbraune Mitte
Juni–September
25 cm–40 cm
- sonnig
B/St2
- Beet frischer Boden
- Steinanlage frischer Boden
Z6 (-23,4 °C bis -17,8 °C)
35 cm, 9.4 St./m²
II
ja
ja
ja
Pötschke & Walther (DE) 1962
Asteraceae
Wann sollte das Mädchenauge vor dem Winter zurückgeschnitten werden und wie tief? Wieviel Jahre beträgt die Lebensdauer?
Coreopsis lanceolata 'Sterntaler' zählt zu den lange blühenden Pflanzen, die sich gerne "zu Tode blühen" und kurzlebig sind. Ein kompletter Rückschnitt im Herbst (September) stoppt den Blühprozess und regt die Bildung von Überwinterungstrieben an. Hierduch wird die Chance auf eine gute Überwinterung deutlich erhöht!